Meine Haarfarbe ist zu dunkel, was tun?
Meine Haarfarbe ist zu dunkel, was tun?
Eigentlich finden Sie Ihre Haarfarbe ganz schön – aber andererseits könnte sie eine Nuance heller sein. Gerade im Punkt „Hellerfärben“ gibt es einiges zu beachten.
Eigentlich finden Sie Ihre Haarfarbe ganz schön – aber andererseits könnte sie eine Nuance heller sein. Gerade im Punkt „Hellerfärben“ gibt es einiges zu beachten.
Sicherlich haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt: Ist ein Glätteisen haarschädigend? Dazu gibt es zwei Antworten: Ja und Nein. Es kommt auf die richtige Anwendung an.
Sie waschen morgens ihre Haare und gegen Abend sind sie schon wieder fettig? Es gibt mehrere Ursachen die zu fettigen Haaren und Kopfhaut führen können, ebenso gibt es viele Möglichkeiten dem vorzubeugen.
Kennen Sie das? Sie haben etwas vor, es muss alles schnell gehen und Ihre Frisur will und will nicht werden. Wir verraten Ihnen ein paar Tipps, wie Sie ihre Haare optimal föhnen können.
In Deutschland klagen 10% aller Männer über Kopfschuppen. Bei Frauen ist dieses Problem weniger stark ausgeprägt. Doch wie kommt es zur Schuppenbildung?
Die Kopfhautzellen unterliegen einem eigenen Lebenszyklus. Sie werden in der sogenannten Basalzellenschicht der Oberhaut (Epidermis) gebildet. Von dort aus wandern sie an die Hautoberfläche. Auf dem Weg verändern sie sich: Sie verhornen, sterben ab und werden als für das Auge unsichtbare Partikel abgestoßen. Diesen Vorgang nennt man Abschilferung. Von der Zellteilung bis zur Abschilferung vergehen ca. 30 Tage.
Bei manchen Menschen kann dieser Prozess aus dem Gleichgewicht geraten. Dann werden zu schnell – ca. alle 20 Tage – zu viele neue Hautzellen auf einmal gebildet. Dadurch entsteht ein regelrechter „Stau“ auf dem Weg an die Hautoberfläche. Die Zellen können nicht mehr ausreichend verhornen und verbinden sich zu einer sichtbaren Einheit, den Kopfschuppen.
Für die Zellteilungsaktivität, die zur Schuppenbildung führt, gibt es verschiedene Ursachen. So spielt die Konstitution der Person eine Rolle, die auch durch Klimawechsel, Sonnenstrahlung, Vitaminmangel, Stress, Alkoholmissbrauch beeinflusst werden.
Ein unsachgemäßer Umgang mit Shampoo oder Pflegeprodukten, sowie Styling Reste können auch dazu beitragen.
Wichtig: Spülen Sie ihr Haar immer gründlich aus! Verbleibende Shampoo-, oder Produktreste tragen auch zu Kopfschuppen und -jucken bei.
Kopfschuppen – man unterscheidet in trockene (Seborrhoea sicca) und fettige (Seborrhoea oleosa) – bekämpft man mit speziellen Wirkstoffen. Sie wurden entwickelt, um den Mikroorganismus „Pityrosporum ovale“ in seiner Wirkung auf die Kopfhaut zu beeinflussen. Eines dieser Mittel heißt Climbazol. Es hemmt den Erreger in seinem Wachstum: deutlich weniger Schuppen entstehen.
In Shampoos, Haarwässern und Intensivkuren die speziell dafür ausgelegt sind.
Quellen: Wella, GLYNT, Fachbücher, Lötzbeyer.
Oftmals ein Problem was in Verbindung mit chlorhaltigem Wasser steht. Doch wie bekommt man diesen grünlichen Schimmer wieder raus?